Unsere Predigten

Welche Weisheit leitet dich?

Von irgendeiner "Weisheit" lässt du dich leiten, jeder von uns. Von welcher Weisheit, das ist die Frage. Es gibt schlaue, kluge, intelligente Menschen, die Fortschritt voranbringen. Das ist aber nicht unbedingt Weisheit. Gottes Weisheit gibt uns Einblick in unsere eigene Person und in die Beziehung zu Ihm. Er leitet uns auch an, mit Tod und Lieblosigkeit umzugehen, mit Jesu Hilfe, sie sogar zu überwinden.

Liebe ist... Passivität abzulehnen

Paulus fordert uns im Römerbrief heraus - unseren Lebensstil. Er ruft uns zur Mitarbeit und nimmt uns in die Verantwortung. Das ist das Gegenteil von Passivität, Gleichgültigkeit und Untätigkeit. Letzte kommen oft aus unserer Angst. Es ist nicht biblisch, die Welt sich selbst zu überlassen. Gott ruft uns auf, vom Schlaf aufzustehen, Passivität ablehnen und aktiv werden.

Neujahrsvorsatz: Wachstum

So fängt das neue Jahr gut an - und so endet jedes Jahr auch am besten: Stark im Glauben, im Vertrauen auf unseren Erlösergott Jesus Christus. In diesem Glauben wollen wir auch in 2020 wachsen und "stark werden in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke!" (Eph 6,10). Daher ermutige ich jeden, wie Paulus: Setzt alles daran, geistlich zu wachsen! (Predigt am 5.1. zu Eph. 3,1-7)

Opfer als Lebensstil

Opfer im Alten Testament ist wichtig: Es zeigt das Sühneopfer, das Christus erfüllen wird und auch die Dankopfer, die wir gerne unserem Erlöser darbringen. Das ist der Hintergrund für Römer 12 - unser christliches Leben - kein Lippenbekenntnis, sondern ein lebendiges Opfer, das Gott wohlgefällig ist.
(Predigt am 12.1. zu Römer 12,1-3)

Neujahrsvorsatz: Wachstum

So fängt das neue Jahr gut an - und so endet jedes Jahr auch am besten: Stark im Glauben, im Vertrauen auf unseren Erlösergott Jesus Christus. In diesem Glauben wollen wir auch in 2020 wachsen und "stark werden in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke!" (Eph 6,10). Daher ermutige ich jeden, wie Paulus: Setzt alles daran, geistlich zu wachsen! (Predigt am 5.1. zu Eph. 3,1-7)

Das größte Geschenk

Bei Tolkins "Herr der Ringe" geben nicht die Gäste dem Geburtstagskind Geschenke, sondern andersherum. So auch an Jesu Geburtstag. Das größte Geschenk zu Weihnachten: Jesus ist sellber Geber und Gabe zugleich. Wir sind die Beschenkten und was wir empfangen ist nicht allein Rettung von der Hölle, sondern die liebende Gemeinschaft mit unserem gnädigen Heiland und Gott Jesus Christus.

Das größte Geschenk

Bei Tolkins "Herr der Ringe" geben nicht die Gäste dem Geburtstagskind Geschenke, sondern andersherum. So auch an Jesu Geburtstag. Das größte Geschenk zu Weihnachten: Jesus ist sellber Geber und Gabe zugleich. Wir sind die Beschenkten und was wir empfangen ist nicht allein Rettung von der Hölle, sondern die liebende Gemeinschaft mit unserem gnädigen Heiland und Gott Jesus Christus.

Vorfreude verpflichtet

Die Adventszeit ist Vorbereitungszeit - darum geht es in unserer Predigtserie vor Weihnachten. Wichtig ist dabei die Vorfreude, die ja bekanntlich die schönste sein soll. Schöner jedoch wird es, wenn wir zur Erfüllung kommen. Aber bis wir dahin kommen, haben wir eine Verantwortung - davon erzählt uns Paulus in Philipper 1,18-26.

Erleichtert - Begeistert

Was passiert eigentlich, wenn wir sterben? Wo kommen wir hin? Was sind menschliche Vorstellungen und was ist biblische Lehre? Christus ist einmal gekommen und wird ein zweites Mal wiederkommen. Dann wird alles offenbart, die Kriminellen werden ihr Urteil finden - und wir? Wir werden alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Der Einzige der uns da durchtragen wird ist Jesus. So wie wir heute zu ihm stehen, so wird er dann zu uns stehen.

Erleichtert - Begeistert

Was passiert eigentlich nach dem Tod? Wo kommen wir hin? Was sind menschliche Vorstellungen - was sagt die Bibel? Christus ist einmal gekommen und wird ein zweites Mal wiederkommen. Dann wird alles offenbart, die Kriminellen werden ihr Urteil finden - und wir? Wir werden alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen. Der Einzige der uns da durchtragen wird ist Jesus. So wie wir heute zu ihm stehen, so wird er dann zu uns stehen.

Gute Taten ohne Hintergedanken

In dieser neuen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit dem ewigen Leben bei Gott (Himmel). Aber wie kommen wir dahin? Und was bedeutet das für das Leben VOR dem Tod? Wenn Vergebung und Auferstehung geschenkt wird, können wir dann leben wie wir wollen? Was ist mit den Geboten und Anweisungen auch im Neuen Testament, z.B. in Lukas 6 von Jesus selbst? Die Antworten werden dich vielleicht überraschen.

Medizin zur Unsterblichkeit

Der leitende Geistliche der SELK, Bischof H.J. Voigt, besuchte uns im Oktober zur 20-jährigen Kirchweihe und predigte über Joh. 5,1-16. Jesus besucht das örtliche Krankenhaus, die Hallen Betesda, und fragt einen Kranken: "Willst du gesund werden?" Zuerst einmal ist Jesus da. Dann kommt er auch mit seiner Heilung. Er ist auch bei uns, und er kann uns auch heilen. Vor allem hat er die Medizin zur Unsterblichkeit.

Jesu Hände und Füße

Eine wunderbare Vision: Die Völker strömen zum Berg Zion, Jerusalem und rufen sich zu: Kommt mit! Sie suchen beim Gott Jahwe Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit. Am Ende ruft auch das Volk Israel: Kommt, lasst uns im Licht Gottes leben! Denn: Wenn Menschen mit Jesus gehen, entsteht Gutes! Erstens für einen selber, weil Jesus alles Sünden vergibt. Zweitens für die Welt, weil Christen diakonisch tätig sind. Sie sind Jesu Hände und Füße in der Welt.

Beten, Singen, Wiederholen

Wunder - viele glauben nicht daran. Wir wissen, dass Wunder zumindest möglich sind, denn wir leben in einem: Das Universum. Selbst Atheisten geben das zu. Weil den Schöpfer durch seinen Sohn Jesus kennen, der alles für uns am Kreuz gab, sind wir ermutigt, für Wunder zu beten - und dann den Wunter-Macher zu singen und loben, wie es Ps 98,1a sagt. Beten, singen, wiederholen ist unser Rhythmus als Christen.

Komm an Bord!

Eine Fahrt auf einem Ausflugsschiff macht Spaß und ist erholsam. Ist das ein angemessenes Bild für die Kirche? Jein. Wir sind eingeladen, zu Jesus zu kommen und alles, was er zu geben hat, zu genießen. Wir können kommen wie wir sind. Bei ihm können wir abladen und auftanken. Er vergibt uns und erneuert uns. Dann sind wir auch aufgefordert, mit an Bord zu kommen. Die "aus der Taufe gekrochen" (Luther) tragen Mitverantwortung für die Sache Jesu: Menschen zu retten. So ist jedes Gemeindeglied ein Mitarbeiter.

Du bist, was du isst

"Du bist, was du isst" ist eine Redewendung, die zu Jesu Rede in Joh 6 passt. Entweder "füllen" wir uns mit Dingen, die nicht unbedingt schlecht sind, aber oft nur ein mittleres Halbarkeitsdatum haben. Das "Brot", das Jesus uns gibt, hält in alle Ewigkeit. Deshalb: "Wenn du Christus isst, dann bist du Christ" die wir zu Christus gehören. Und wenn wir zu Ihm gehör, verfleischt sich unser Leben in der Begegnung mit unseren Mitmenschen: "Wenn du Christ bist, anderen Christus du bist."

Osterbotschaft und Du

Ostern - Jesus steht von den Toten auf. Maria ist mit anderen Frauen am Grab und kann den Fakten nicht glauben. Erst als Jesus ihr persönlich begegnet glaubt sie - und bekommt den Auftrag, den Jüngern zu berichten, dass Jesus lebt. Mit ihm leben auch wir jetzt und im Himmel. Der Kerngedanke der Predigt: „Die Erkenntnis von Jesus führt zum Bekenntnis über Jesus“

Vom Jubel zum Trubel

Motto dieser Predigt: Vom Trubel zum Jubel. Die Anschläge von Ostern auf Sri Lanka haben 250 Menschenleben gekostet. Schändungen von Kirchen in Frankreich stehen an der Tagesordnung. Wie gehen wir mit Anfeindungen um? Petrus stärkt uns im Glauben, dass wir durch den Trubel und die Wirrnisse hinkommen zum Jubel. Gott stärkt uns in schwierigen Zeiten. So leben wir hier noch irdisch, aber im Herzen schon ganz himmlisch.

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Unpopulär

Öffentlich zu seinem Glauben stehen oder ihn gar verteidigen kann ein beängstigendes Erlebnis sein. Gottes Prophet Jeremia kämpfte auch damit, unpopulär zu sein, ja sogar Verfolgung wegen Gott zu erleiden. Aber er konnte seinen Mund nicht halten, sonst wäre er geplatzt. Es brante etwas in ihm. Wir auch, die wir Jesus erkannt haben, sind von Gott angesteckt. Wir sind Feuer und Flamme für den HERRn.

Frauen des Glaubens

Bist du mehr wie Maria oder eher wie Martha? Die eine, die an Jesu Lippen hängt wird gelobt, das Bessere gewählt zu haben. Marthas dienstbares Herz ist dabei nichts Schlechtes, aber nur im Vergleich mit etwas noch Besseren, wird es diesem nachgestellt. Im Leben von uns Christen kommt beides zusammen: Hören und Dienen. Somit sind diese Frauen zusammen Vorbilder des Glaubens für uns. Dann kommt es zum rechten Ausdruck des Glaubens.

Die Fußball-Predigt

Jubel, ausgelassener, überschwenglicher, hervorbrechender Jubel, der uns von den Sitzen reißt. Wie bei der berühmten Reportage zur Weltmeisterschaft 1954 in Bern: Tooor, Tooor, Tooor, Tooor!!! Wir sind durch Christus auch Weltmeister - und den Titel kann uns keiner nehmen. Der Pokal, die Krone des Lebens wartet auf uns, die wir zu Christus gehören! Wenn das kein Grund zum Jubel ist...!

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